Zum Punktekampf ins Ammerland

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Zum Punktekampf ins Ammerland

Weiche Gast im Edewechter Ortsteil Jeddeloh II

1. März 2024

Für den SC Weiche Flensburg 08 steht am Wochenende das fünfte und vorerst letzte Auswärtsspiel in Folge in der Regionalliga Nord an. Nach den Spielen bei den Spitzenmannschaften Teutonia Ottensen (0:1), Holstein Kiel II (3:0), VfB Oldenburg (0:2) und Hannover 96 II (1:1) geht es diesmal zu einem Kontrahenten, der sich auf tabellarischer Augenhöhe befindet. Remis-Spezialist SSV Jeddeloh II kämpft wie Weiche um den Liga-Verbleib. Direkte Duelle haben dabei eine enorme Bedeutung. Bei den Tabellennachbarn trifft es ganz besonders zu, schubste doch der SSV durch seinen dritten Saisonsieg am Mittwochabend unsere Mannschaft auf den ominösen 14. Platz, der keine Sicherheit auf den Ligaverbleib garantiert. Bevor es am späten Samstagnachmittag ab 16 Uhr in der 53acht-Arena im Ortsteil Jeddeloh II der niedersächsischen Gemeinde Edewecht ernst werden wird, haben wir für Euch wieder ein paar Fakten zusammengestellt.

 

Zur Lage: Liga kommt wieder ins Laufen

Obgleich der Ligabetrieb inzwischen wieder auf Touren gekommen ist, konnte auch am vergangenen Wochenende in der Regionalliga Nord kein volles Programm absolviert werden. Mit den Partien zwischen dem Hamburger SV II und Meppen sowie dem für die hinteren Tabellenplätze höchst interessanten Duell zwischen Norderstedt und dem Bremer SV mussten witterungsbedingt zwei Partien auf Plätzen abgesagt werden, auf denen jeweils zwei Mannschaften ihre Heimspiele austragen. Die Spielflächen im Sportpark Eimsbüttel, wo neben dem HSV II auch der Eimsbütteler TV sein Heimrecht ausübt, und im Norderstedter Edmund-Plambeck-Stadion, wo außer der Eintracht der FC St. Pauli II sein Domizil hat, dürften vor belastenden Wochen mit vielen Nachholspielen stehen.

Am vergangenen 23. Spieltag büßte Spitzenreiter Hannover 96 II durch ein 1:1-Remis gegen Weiche seine blütenweiße Heimweste ein. Nutznießer waren Holstein Kiel II mit einem 1:0-Sieg im Verfolgerduell bei Teutonia Ottensen, Phönix Lübeck, das nach langer Pause gegen Lohne mit drei Treffern in der Schlussphase das Spiel drehte und mit 3:1 gewann, sowie Meppen mit einem sicheren 3:0-Heimsieg gegen Jeddeloh II vor erneut mehr als 6.000 Fans. „Mannschaft der Stunde“ bleibt der FC St. Pauli II, der bei Kilia Kiel schnell mit 3:0 führte und am Ende mit 3:2-Toren gewann. Die jungen Kiezkicker feierten damit ihren vierten Sieg im neuen Jahr und den fünften „Dreier“ in Folge. Der TSV Havelse revanchierte sich gegen den Eimsbütteler TV mit einem 1:0-Heimsieg für die 1:3-Hinspielniederlage. Außerdem verlor Schlusslicht Spelle-Venhaus gegen die stärker werdende SV Drochtersen/Assel mit 1:3. Am Mittwoch besiegte Phönix Lübeck in einem Nachholspiel den angeschlagenen FC Teutonia Ottensen, der zuvor seinen Trainer Dominik Glawogger freigestellt hatte, durch einen vom gerade eingewechselten Haris Hyseni verwandelten Strafstoß mit 1:0. Außerdem beendete Jeddeloh II eine lange Serie von elf Spielen ohne Sieg. Der SSV drehte in Lohne mit zwei von der Neuverpflichtung Dennis Lerche verwandelten Strafstößen einen frühen 0:1-Rückstand und verteidigte die Pausenführung routiniert bis zum Abpfiff.

Der nun anstehende 24. Spieltag bringt am kommenden Wochenende hoffentlich ein volles Programm. Sechs Begegnungen sollen am Samstag ausgetragen werden, beginnend mit den Partien von Phönix Lübeck gegen Spelle und dem Reserve-Treffen von Hannover und dem Hamburger SV jeweils ab 13 Uhr. Ab 14 Uhr wird es Holsteins Zweite gegen die erstarkte SV Drochtersen/Assel nicht einfach haben. Meppen gastiert dann ab 15 Uhr beim Eimsbütteler TV. Eine weitere Stunde später soll die Partie Jeddeloh II gegen Weiche angepfiffen werden, und nochmals zwei Stunden später, ab 18 Uhr, gastiert Kilia Kiel in Lohne. Am Sonntag gibt es drei Begegnungen. Um 14 Uhr werden die Spiele zwischen dem FC St. Pauli II und Havelse sowie Oldenburg und Norderstedt angepfiffen. Das Wiedersehen der zuletzt wenig erfolgreichen Kontrahenten vom Bremer SV und FC Teutonia Ottensen, deren Partie am Panzenberg in der Vorsaison abgebrochen und so zum Skandal wurde, steigt zum Abschluss des Spieltags ab 16 Uhr.

 

Zum Gegner: in Schwierigkeiten geratener Remis-König

„Ein Dorf rockt die Regionalliga“, hieß jahrelang und nicht unberechtigt der Slogan des SSV Jeddeloh II. Doch gilt die Selbstdarstellung noch heute? Der SSV spielt wahrlich bislang keine erfolgreiche Saison. Im Landespokal musste er bereits in der ersten Runde in Meppen nach Elfmeterschießen die Segel streichen. Die volle Konzentration auf die Regionalliga hat erst zu drei Siegen, aber immerhin zehn Remis geführt. Die ersten beiden Siege gelangen im eigenen Stadion: ein 2:1 gegen Meppen Mitte August und ein 2:0 gegen den Hamburger SV II Mitte September. Erst am Mittwoch gelang der dritte Saisonsieg. Mit anderen Worten: Mehr als ein halbes Jahr bzw. in elf Liga-Spielen waren die Unentschieden-Könige bis zum Mittwoch sieglos. Für den zu dieser Saison zurückgekehrten Trainer Key Riebau wird es trotz des jüngsten 2:1-Erfolges in Lohne keine einfache Aufgabe werden, den Klassenerhalt zu schaffen, weil mit der mühsamen Eichhörnchen-Methode – hier ein Pünktchen, da ein Pünktchen … – der Weg aus dem Tabellenkeller kaum gelingen wird.

Key Riebau wiederum bringt ungeachtet seines jungen Alters von 33 Jahren jede Menge Trainer-Erfahrungen aus der Regionalliga mit. Nach seiner ersten Zeit in Jeddeloh II (2017/18) stand er beim SV Atlas Delmenhorst in der Verantwortung. Vor der Saison sagte er in der Umfrage von „kicker.de“ zu den Aussichten seiner Mannschaft lediglich: „Wir wollen möglichst gut in die Saison starten. Alles Weitere wird man sehen.“ So betrachtet war der Start nicht schlecht. Die zweite Niederlage gab es erst am zehnten Spieltag mit 0:1 gegen Teutonia 05. Bis dahin hatte Jeddeloh II mit zwei Siegen und sechs Remis eine ausgeglichene Bilanz.

Im neuen Jahr blieb ein Aufschwung bei den Männern vom Küstenkanal bis zum Mittwoch aus. Die Testspiele gegen GW Firrel (4:0), Delmenhorst (1:1), Kickers Emden (1:2) und Heeslinger SC (1:1) verliefen eher durchwachsen. In der Liga gab es ein 1:1-Remis bei Kilia Kiel, eine 0:3-Niederlage in Meppen und am Mittwochabend nun das 2:1 in Lohne, sodass jetzt der erste Heimauftritt im Jahr 2024 folgen wird. Deshalb wird dennoch kein außergewöhnlicher Fan-Ansturm zu erwarten sein. Zwar liegt der Besucherschnitt bei beachtlichen 685, aber die zuschauerträchtigen Auftritte von Meppen (1.565) und Oldenburg (2.150) waren schon dabei. Gewöhnlich kommen selten mehr als 300 Besucher in die 53acht-Arena.

Mit vier Treffern ist der Ex-Kieler Kasra Ghawilu aktuell der beste Torschütze der Ammerländer. Der 32-jährige Routinier Julian Bennert, seit 2014 im Verein, folgt mit drei Torerfolgen. Mit lediglich 21 Toren aus 19 Spielen ist die Offensive sicherlich eine der großen Baustellen, die Key Riebau zu bearbeiten hat. Dementsprechend wurde im Winter gerade in jenem Bereich nachgebessert. So kam für die linke Seite Allah Aid Hamid von Drochtersen/Assel. Der zuvor vereinslose Dennis Lerche wurde für das Zentrum verpflichtet, und von der U 23 des SV Werder Bremen wurde der chinesische Mittelstürmer Bowen Wang ausgeliehen. Außerdem soll der defensive Mittelfeldspieler Willem Hoffrogge helfen, den erstmaligen Absturz in die Fünftklassigkeit seit dem Regionalliga-Aufstieg von 2017 zu verhindern. Key Riebau kennt den zuletzt vereinslosen Deutsch-Niederländer aus gemeinsamen Zeiten in Delmenhorst.

Das Gros der Mannschaft ist erfahren. Ältester Spieler ist der gebürtige Flensburger Pierre Becken, der mit 36 Jahren seinen Vertrag neulich bis Sommer 2025 verlängert hat, bislang in der Defensive gesetzt war, in Lohne allerdings – im Gegensatz zum 35-jährigen Konstantin Engel – fehlte. Anders als Pierre Becken, Sommer-Zugang vom BSV SW Rehden, sind einige andere ältere Spieler schon seit langem in Jeddeloh II wie Torhüter Felix Bohe, die Innenverteidiger Niklas von Aschwege und Michel Hahn (alle seit 2017), Kapitän Bastian Schaffer (bereits seit 2014) und Stürmer Mario Fredehorst (sogar seit 2013). Definitiv fehlen wird am Samstag der Ex-Lübecker Conor Gnerlich, der einen Kreuzbandriss auskurieren muss. Mit Jannik Dellwisch (zum SV DJK Elsten) und Kamen Hadzhiev (nach Burgas, Bulgarien) verließen im Winter auch zwei Spieler den SSV nach nur einem halben Jahr schon wieder.

 

Unsere Mannschaft: will unbedingt etwas mitnehmen

Nach dem überzeugenden 1:1-Remis in Hannover hatte unsere Mannschaft zwei Tage frei. Erst am Dienstag bat Trainer Torsten Fröhling seine Schützlinge wieder auf den Platz, dafür am Mittwoch gleich zweimal. Der starke Auftritt in Hannover sollte das Selbstvertrauen bei unseren Jungs gestärkt haben. Zudem ist die Gewissheit da, dass mit mannschaftlicher Geschlossenheit viel erreicht werden kann. Dem Trainer hat gefallen, wie gerade in der Schlussphase, als Weiche in Unterzahl zuweilen unter Druck zu geraten drohte, alle zusammengehalten haben und einer für den anderen gekämpft hat. Apropos Druck: „Gegen Hannover hatten wir kaum Druck. So gesehen war es ein leichtes Spiel“, meinte unser Trainer, um zu ergänzen: „Gegen Jeddeloh oder Spelle, da haben wir Druck, weil wir da etwas zu verlieren haben.“

„Druck“ und der Umgang damit waren zuvor schon beim Kaminabend mit den Fans vor etwas mehr als einer Woche ein wichtiges Thema des Trainers. „Meine Spieler können auch alles, sie können auch tausendmal den Ball hochhalten“, sagte er damals mit Verweis auf den Unterschied zwischen erster und vierter Liga. Die Differenz mache indes aus, „mit Druck umgehen können“. Gefragt nach den Saisonzielen hatte Torsten Fröhling gesagt: „Ich möchte die Mannschaft stabilisieren. Die Spieler sollen lernen, mit Druck umgehen zu können. Dann werden wir auch die nötigen Punkte für den Klassenerhalt holen.“ So gesehen wird das Gastspiel im Ammerland eine erste Nagelprobe. Wie weit ist Weiche bei diesem Lernprozess? Kapitän Finn Wirlmann sagte im Interview mit Marc Peetz in der neunten Folge der „Verlängerung“ mit Blick auf den kommenden Samstag, dass er in den Abläufen von keinen großen Veränderungen ausgehe. Ziel sei schließlich wie in Hannover, das eigene Spiel durchzubringen.

Erneut wird Trainer Torsten Fröhling gezwungen sein, personell umzustellen. Zwar kommt Jan-Pelle Hoppe nach abgesessener „Gelb-Rot“-Sperre zurück. Dafür aber handelte sich Mohamed Cherif in Hannover die Gelb-Rote Karte ein. Er wird ebenso zuschauen müssen wir Torben Rehfeldt, der im Spiel bei der 96-Zweiten seine fünfte Gelbe Karte sah. Beim mit Rückenprellung verletzt ausscheidenden Dominic Hartmann gab „Physio“ Gunnar Kugler indes bereits nach der Rückkehr aus Hannover vorsichtig Entwarnung. Die Regenerationszeit sollte bei „Dome“ ausreichend gewesen sein. Zurückkehren könnten einige zuletzt erkrankte Akteure. In der Oberliga hielt John Dethlefs bei der 2:3-Niederlage unserer U 23 in Eckernförde am vergangenen Samstag schon mehr als 75 Minuten durch. Auch Tobias Fölster und Felix Brügmann könnten rechtzeitig wieder gesund werden. Fehlen wird weiterhin Ilidio Pastor Santos. Ob Torben Marten und Noel Kurzbach dabei sein können, ist ungewiss. Eine besondere Reise ist die Auswärtspartie für unseren Betreuer Manfred Kallweit. Er wechselte nach unserem ersten Gastspiel in Jeddeloh II 2017 die Seiten, ist inzwischen aber wieder durch und durch Flensburger.

Unsere Mannschaft gastiert am Samstag zum vierten Mal im Ammerland. Bislang hat sie dort je einmal gewonnen (2:1 im Oktober 2017 nach starkem Spiel von René Guder), unentschieden gespielt (1:1 im Vorjahr) und verloren (1:2 zum Saisonauftakt 2018 nach Anschlusstreffer von Tim Wulff in Unterzahl). Im Manfred-Werner-Stadion kommen drei Flensburger Siege (2:0, 4:2, 2:1), ein Remis (2:2) und eine Niederlage (2:3) hinzu. In der bisherigen Gesamtbilanz hat so Weiche nach acht Partien mit vier Siegen und zwei Remis bei 16:12 Toren die Nase vorn.

Im Hinspiel am 9. September 2023 sah Jeddeloh II zur Pause nach Treffern von Kasra Ghawilu (Strafstoß, 15.) und Robin Krolikowski (34.) schon wie der Sieger aus. Späte Tore von Jannic Ehlers (72.) und Noel Kurzbach (90.) retteten unserer Mannschaft vor 657 Zuschauern ein 2:2-Remis. Auch die jüngste Partie in der 53acht-Arena endete unentschieden. Torben Rehfeldt hatte Weiche am 13. Mai 2023 vor 365 Zuschauern mit einem Pass aus dem rechten Halbfeld in die Spitze, der unberührt „durchflutschte“, in Führung gebracht (13.). Bei sonnig-warmem Wetter konnte Shaun Minns bei einem Konter nach einem Flensburger Eckstoß für die damals noch abstiegsbedrohten Platzherren zum 1:1-Endstand ausgleichen (31.).

 

Hinweise für alle Fans: aufpassen bei Rückfahrt mit ÖPNV

Das Spiel wird am Samstag, 2. März 2024, erst um 16 Uhr in der 53acht-Arena im Edewechter Ortsteil Jeddeloh II angepfiffen werden. Schiedsrichter der Partie ist Florian Pötter (FC Voran Ohe/Hamburg), der von Janik Möller (SV Lieth von 1934/Hamburg) und Björn Lassen (Barsbütteler SV) an den Linien assistiert wird.

Einen vom Gastgeber kommentierten kostenfreien Livestream wird es auf dem zentralen Vermarktungskanal der Regionalliga Nord über den Anbieter SolidSport geben. Ihr erreicht ihn unter https://nordfv.tv/sc-weiche-flensburg-08 oder wenn Ihr über unsere Homepage (weiche-liga.de) auf den Button „Weiche 08 TV“ geht. Ferner werden wir einen Ticker mit Infos zu Aufstellung, Spielbeginn, Halbzeit und Abpfiff sowie den Toren wie gehabt auf unseren Social-Media-Kanälen zu laufen haben.

Die Spielstätte in Jeddeloh II (Anschrift: Wischenstraße 46 in 26188 Edewecht) befindet sich – auf der rechten Seite (Einfahrt Wischenstraße in Höhe der Küstenkanalbrücke) – direkt an der B 401, die bereits ab der Autobahnabfahrt Oldenburg-Marschweg über mehr als 12 km linksseitig vom Küstenkanal begleitet wird. Autofahrer benötigen für die rund 320 km ab Flensburg über die A 7, A 261, A 1 und die A 28 bis Oldenburg sowie weiter auf der B 401 etwas mehr als dreieinhalb Stunden. Für Nutzende des Öffentlichen Nahverkehrs geht die Fahrt über Hamburg und Bremen nach Oldenburg und von dort mit dem Bus 910 ab Oldenburg ZOB. Die Verbindung funktioniert jedoch nur zweistündlich. Insgesamt sind dafür mehr als fünf Stunden einzukalkulieren (Beispiel: ab Flensburg um 8.46 Uhr, an in „Jeddeloh II Brücke, Edewecht“ um 13.58 Uhr). Bei ausschließlicher Nutzung des 49-Euro-Tickets muss eine frühere Abfahrt ab Flensburg gewählt werden. Achtung: Bei der einzig umsetzbaren Rückfahrt – Abfahrt 17.58 Uhr, Ankunft in Flensburg 02.38 Uhr – geht es über Bad Zwischenahn und mit mehrfacher Busfahrt. Sinnvoller scheint da, ein Taxi bzw. eine Fahrgemeinschaft bis Oldenburg zu nutzen. Abfahrt dort ist um 18.35 Uhr, fahrplanmäßige Ankunft in Flensburg ist um 23.45 Uhr.

Der Eintritt kostet beim SSV bei freier Platzwahl 10 Euro, ermäßigt (für Auszubildende, Rentner, Studenten, Vereinsmitglieder und Menschen mit Behinderung) 8 Euro. Jugendliche (14 bis 18 Jahre) sind bereits mit 5 Euro dabei, Schüler (6 bis 14 Jahre) mit 3 Euro. Für Gäste-Fans ist die vom Haupteingang gegenüberliegende lange Spielfeldseite vorgesehen.

Fans können sich mit allen Fragen sehr gern an Meikel Carstensen wenden. Der Fanbeauftragte ist unter 01 70/803 28 46 oder fanbetreuung@weicheflensburg08.de erreichbar.

Ein Hinweis zum Wetter: In Edewecht werden für den Samstagnachmittag beinahe frühlingshafte Temperaturen von über 10 Grad erwartet. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit ist gering.

Wir wünschen allen nach Edewecht bzw. Jeddeloh II fahrenden Weiche-Fans eine problemlose Anreise, ein schönes Spiel und eine gut gelaunte Rückkehr nach Flensburg.