VfB Lübeck kommt zum Landesderby
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VfB Lübeck kommt zum Landesderby
Weiche empfängt am Samstag die Grün-Weißen
Ehe es mit den ersten fünf Spieltagen der Rückrunde noch in diesem Jahr weitergehen soll, steht nun der 17. und damit letzte Spieltag der Hinrunde auf dem Programm. Der SC Weiche Flensburg 08 erwartet dazu den VfB Lübeck. Bevor es am kommenden Samstag ab 13.30 Uhr im Manfred-Werner-Stadion zum Landesderby kommen wird, haben wir für Euch wieder ein paar Fakten zusammengestellt.
Zur Lage: Spannung oben und unten
Es bleibt in der Regionalliga Nord weiterhin spannend. Das Spitzenquartett beeindruckt durch enorme Konstanz. Im Topspiel des 16. Spieltags konnte sich der SV Meppen am Freitagabend gegen die SV Drochtersen/Assel vor 7.653 Fans mit 3:2-Toren durchsetzen. Die Überraschungsmannschaft der Hinrunde, der SSV Jeddeloh II, zog am Samstag mit einem 4:1-Heimsieg gegen den Nachwuchs von Werder Bremen nach. Der bisherige Primus, VfB Oldenburg, hätte am Sonntagnachmittag mit einem Heimsieg gegen den Bremer SV wieder die Tabellenführung übernehmen können. Doch vor 3.372 Zuschauern verspielte der VfB zweimal eine Führung und kam so über ein 2:2-Remis nicht hinaus. Damit blieb Meppen erst einmal tabellarisch vorn. Der Tabellenfünfte Phönix Lübeck konnte gewinnen. Bei Altona 93 gab es vor 1.710 Zuschauern einen 2:0-Auswärtssieg.
Auch der Kampf um den Klassenerhalt verspricht viel Spannung. Das Hamburger Derby der Bundesliga-Reserven zwischen dem HSV und dem FC St. Pauli war aus Sicherheitsgründen zwar schon vorher abgesetzt worden. Dennoch konnte sich der HSV-Nachwuchs auf Nichtabstiegsrang 15 verbessern, weil Norderstedt nach der 0:3-Heimniederlage gegen Weiche nun das schlechtere Torverhältnis aufweist. Das Duell zwischen Schöningen und Lohne musste witterungsbedingt abgesagt werden. Wichtige Auswärtspunkte holte sich der HSC Hannover beim 3:1-Sieg nach 0:1-Rückstand im Stadtderby beim Nachwuchs von „96“. Außerdem trennten sich der VfB Lübeck und Kickers Emden vor 2.892 Zuschauern 2:2-unentschieden.
Am Dienstagabend standen sich der VfB Lübeck und der FC St. Pauli II in einem Nachholspiel des vierten Spieltags gegenüber. Auch dieses zweite Heimspiel an der Lohmühle binnen weniger Tage konnte der VfB nicht gewinnen. Gegen das Schlusslicht hieß es am Ende vor 2.387 Zuschauern 1:1-unentschieden. Hannover 96 II und der 1. FC Phönix Lübeck komplettierten am Mittwoch bereits am späten Nachmittag mit einem weiteren „Nachholer“ den 12. Spieltag. Die Platzherren unterlagen dabei mit 0:2-Toren, sodass die U 23 von „96“ die zweite Heimpleite binnen weniger Tage hinnehmen musste, während Phönix den zweiten 2:0-Auswärtssieg holte.
Mit dem 17. Spieltag wird – abgesehen von fünf Nachholspielen – am kommenden Wochenende bereits die Hinrunde der Saison 2025/26 abgeschlossen. Schon am Freitagnachmittag begegnen sich ab 14 Uhr Drochtersen/Assel und Jeddeloh II im Top-Spiel. Die beiden anderen Titelkandidaten müssen am Sonntag um 14 Uhr auswärts bei U-23-Mannschaften von Bundesligisten ran. Oldenburg gastiert bei Werder Bremen II, und Meppen spielt beim FC St. Pauli II. In der dritten Partie des Sonntags, ebenfalls ab 14 Uhr, begegnen sich der HSC Hannover und Norderstedt.
Alle übrigen Spiele finden am Samstag statt. Nachdem Weiche und der VfB Lübeck ab 13.30 Uhr den Auftakt bestreiten, folgen zwei Partien um 14 Uhr. Phönix Lübeck empfängt dann Schöningen, und der Bremer SV trifft auf Hannover 96 II. Ab 18 Uhr gibt es dann stimmungsvollen Abstiegskampf im Doppelpack, und zwar bei Emden gegen Altona und Lohne gegen den Hamburger SV II.
Zum Gegner: Pokalhalbfinalist mit einigen Sorgen
Der VfB Lübeck ist aktuell mal wieder in einer spannenden Situation. In den Jahren 2020 und 2023, als der Regionalliga Nord jeweils der direkte Aufstiegsplatz in die 3. Liga zustand, wurde der Ex-Zweitligist zweimal Meister. Das Kunststück des dritten Aufstiegs wird dem VfB, der 2021 und 2024 gleich wieder aus der 3. Liga abgestiegen war, 2026 nun nicht gelingen. Finanziell brachten die beiden Jahre im Profi-Fußball sicherlich ordentliche Belastungen mit sich. Damit hat der Traditionsverein, der nun die Ausgliederung des leistungsorientierten Fußballs aus dem Verein plant, seit einiger Zeit zu kämpfen. Deshalb könnte ein möglicher erneuter Landespokalsieg im kommenden Mai gerade wirtschaftlich wesentlich helfen. Der schleswig-holsteinische Rekord-Landespokalsieger steht bekanntlich wieder im Halbfinale, nachdem sich der Pokalverteidiger am 8. Oktober im Viertelfinale gegen Weiche zuhause mit 3:1 durchgesetzt hatte. Allerdings werden die Schützlinge von Guerino Capretti zugleich aufpassen müssen, den Alltag in der Liga zu bewältigen.
Dort, in der Regionalliga, sind die Lübecker von der Spitzengruppe doch ein ganzes Stück weit entfernt. Ist es zwar noch immer so, dass die Lohmühle eine schwer einzunehmende Festung ist, an der in dieser Saison bislang ausgerechnet nur die beiden Aufsteiger Altona 93 und HSC Hannover (jeweils mit 2:1) gewinnen konnten, so hat der VfB immerhin fünf seiner sieben Auswärtsspiele in den Sand gesetzt. Mit sechs Punkten und 9:23 Toren aus sieben Partien nehmen die Hansestädter derzeit den vorletzten Platz in der Auswärtstabelle ein. Die Zwischenbilanz sähe vermutlich noch um einiges schlechter aus, wenn nicht Sportvorstand Sebastian Harms mit Antonio Verinac im Sommer einen absoluten Glücksgriff getätigt hätte. Der Mittelstürmer kam vom ETSV Hamburg aus der Oberliga und hat mittlerweile bereits zehn Saisontreffer erzielt.
Neben dem Torjäger wurden im Sommer fast ausschließlich junge Spieler neu verpflichtet. Ausnahmen waren Fabian Istefo (32, ehemals FC Teutonia 05), Dardan Karimani (26, Chemnitzer FC) und Stürmer Ali Abu Alfa (26, VSG Altglienicke). So stellt der Kader der ersten Mannschaft aktuell einen Mix aus erfahrenen Spielern und jungen Talenten dar. Dabei scheint die Tiefe im Kader vielleicht ausbaufähig zu sein – ein Umstand, der speziell jetzt ein Problem darstellen kann, da sich der VfB in „englischen Wochen“ befindet und zugleich einige nicht einsatzfähige Spieler zu beklagen hat. Gerade in jüngster Vergangenheit waren neben den langfristigen Verletzungen auch ein paar Sperren hinzugekommen. Besonders eng war die personelle Situation beim Gastspiel in Drochtersen (2:7) vor zwei Wochen, als sich die Anzahl nicht zur Verfügung stehender Akteure im zweistelligen Bereich bewegte. Die Situation hat sich mittlerweile etwas entspannt. Nach drei Spielen Sperre wird nun Stürmer Mika Lehnfeld gegen Weiche wieder zur Verfügung stehen, doch ausgerechnet Manuel Farrona Pulido kassierte am Dienstagabend seine fünfte gelbe Karte, sodass er gegen Weiche aussetzen muss. Weiterhin fehlen werden dem VfB u. a. der spielende Co-Trainer Pierre Becken (Kreuzbandriss), Mittelfeldspieler Julian Albrecht (Refraktur im Mittelfuß) sowie die Stürmer Ali Abu Alfa (Muskelbündelriss) und Ware Pakia (Syndesmosebandriss). Fraglos steht dem VfB damit derzeit auch Qualität nicht zur Verfügung. Absolute Eckpfeiler, auf die Cheftrainer Guerino Capretti bauen kann, sind neben Antonio Verinac beispielsweise Kapitän Marvin Thiel, Luca Menke und eben der am Samstag gesperrte Manuel Farrona Pulido, die aus der vergangenen Saison verblieben sind. Das Können, gepaart mit Cleverness, von Lübecks Nummer 10, Manuel Farrona Pulido, konnten alle im Pokalviertelfinale gegen Weiche sehen, als er zunächst den umstrittenen Strafstoß zum Ausgleich herausholte und dann mit überragender Schusstechnik das Traumtor zum 3:1 erzielte.
Von den Ergebnissen her steht der VfB aktuell in keiner einfachen Situation. Sieht man vom Erreichen des Landespokal-Halbfinales ab, so wurden gleich vier Liga-Spiele in Serie verloren – neben der heftigen 2:7-Schlappe in Drochtersen gab es auch die 1:2-Heimniederlage gegen den HSC Hannover, eine 0:4-Niederlage bei Werder Bremen II und die 0:2-Niederlage im Stadtderby bei Phönix. Danach schafften die Grün-Weißen nach 0:2-Rückstand immerhin noch ein 2:2-Remis vor eigener Kulisse gegen Kickers Emden, und am Dienstagabend gegen den FC St. Pauli II ebenfalls an der Lohmühle ein 1:1-Unentschieden. So ist der VfB jetzt seit sechs Liga-Spielen sieglos. Trainer Guerino Capretti wird bei „kicker.de“ allerdings durchaus zuversichtlich mit den folgenden Worten zitiert: „Gegen Emden war es ganz knapp, fast hätten wir das Spiel gewonnen. Gegen St. Pauli war es auch knapp, fast hätten wir das gewonnen. Wir müssen weiter fleißig bleiben, weiterhin mit viel Intensität und viel Mut spielen, immer wieder daran glauben und hart arbeiten. Dann werden auch die Ergebnisse, die Dreier kommen. Jetzt müssen wir uns nur noch belohnen – hoffentlich schon am Samstag in Flensburg.“
Unsere Mannschaft: motiviert und stabilisiert
Die Freude und die Erleichterung waren nach dem 3:0-Auswärtssieg in Norderstedt groß. Das erste Mal gab es auswärts keinen Gegentreffer. Cheftrainer Tim Wulff zeigte sich entsprechend zufrieden. „Endlich haben wir mal wieder zu Null gespielt“, sagte er, um zu ergänzen: „Und auch heute haben wir gezeigt, dass wir unsere Chancen kreieren und Tore machen.“ Und wie unsere Mannschaft gerade in der letzten halben Stunde auftrat, das zeugte zudem von Selbstbewusstsein und wiedergewonnener Sicherheit. Spielentscheidend war die „Flügelzange“ mit Marcel Cornils (zwei Tore) und Sandro Plechaty (ein Tor, zwei Torvorbereitungen). Darüber hinaus konnten einige ihren Wert für die Mannschaft nachweisen. Mads Albæk, erstmals seit dem ersten Spieltag wieder auf dem Feld, sorgte für Ruhe und Ordnung, Torhüter Nils Bock agierte sehr sicher, Erjanik Ghubasaryan ersetzte den früh verletzt ausscheidenden Marshall Faleu völlig unaufgeregt mit hoher Zuverlässigkeit. Hintenheraus hatte Weiche in Norderstedt eine deutliche Dominanz.
Personell freilich könnten sich für die Partie am Samstag neue Fragen stellen. Zum einen kehrt unser Top-Vorlagengeber René Guder, der in Norderstedt außerhalb des Platzes beinahe wie ein Teamchef agierte, nach abgesessener „Gelb“-Sperre in den Kader zurück. Zum anderen mussten neben Marshall Faleu auch Randy Gyamaneh, der in Norderstedt sein Saisonstartelfdebüt hinlegte, und Uchechi Duru verletzt vorzeitig den Platz verlassen. Gerade bei Muskelverletzungen muss abgewartet werden; ein zu früher Einsatz könnte sich „teuer“ – mit einem langwidrigen Ausfall – bemerkbar machen. Und auch Maksym Tytarenko schien nach einem Zusammenprall nicht mehr völlig „rund“ zu laufen. Dagegen steht Marian Sarr wieder zur Verfügung. Der 30-Jährige holte sich am Samstag noch 90 Minuten Spielpraxis in unserer U 23. Für Dominic Hartmann (2011-2013) und Moritz Göttel (Januar-Juni 2025), die schon das grün-weiße Trikot des VfB trugen, wird die Partie ein Wiedersehen mit einem Ex-Verein werden.
Obinna Iloka und Kevin Ntika kamen vor der Saison auch aus Lübeck zu uns nach Flensburg, aber beide spielten zuvor beim Nachbarn Phönix. Für unseren Belgier Kevin Ntika ist es deshalb aber keine besondere Partie. Im Interview für unser Stadionmagazin „Steilpass“ verriet der Routinier: „Da ich nicht aus Lübeck komme, betrifft es mich nicht so sehr persönlich. Aber es war gut, damals in Lübeck ein Derby zu spielen. Die Atmosphäre gefiel mir auf jeden Fall. Es macht mehr Spaß, Fußball zu spielen, wenn viele Fans da sind.“ Anfangs hatte der Hüne bei uns ein paar Anpassungsprobleme. So sagt er selbst: „Im Verein brauchte ich etwas Zeit, um mich anzupassen. Aber jetzt geht es mir auf jeden Fall gut.“ Zuletzt wartete er dementsprechend mit deutlich ansteigender Formkurve auf. Auf das Aus im Landespokalwettbewerb wollte unsere Nummer fünf gar nicht näher eingehen. Da sagte er nur: „Pokal und Liga sind nicht dasselbe. Der Druck ist unterschiedlich.“ Und was tippt der 30-Jährige? „Ich denke, wir werden gewinnen“, so seine Antwort.
Nach der abendlichen Rückkehr aus Norderstedt hatte die Mannschaft zwei Tage frei. Erst am Dienstag begann die Vorbereitung auf das Spiel gegen den VfB. Tägliche Einheiten werden nun bis zum Heimspiel folgen. Und Lübeck wird auch danach ein Thema bleiben, den zum Rückrundenauftakt wird es in der Woche darauf zum 1. FC Phönix in die Hansestadt gehen.
Zuvor steht aber das Heimspiel gegen den VfB an. Weil die Pokalbilanz da mit nur einem Flensburger Sieg (im August 2017 nach Elfmeterschießen) in sechs Aufeinandertreffen, davon viermal in Finals, nicht so positiv ist, blicken wir besser auf die 18 Duelle in der Regionalliga Nord. Dort hat Weiche bei 22:19 Toren mit neun Siegen und vier Remis die Nase vorn. Es gab acht Aufeinandertreffen im Manfred-Werner-Stadion mit vier Heimsiegen und drei Remis bei 9:7 Toren. Fünfmal war die Kulisse vierstellig. Insgesamt besuchten 9.994 Fans – im Schnitt: 1.249 – diese acht Spiele, von denen zwei mit 900 bzw. 1.500 Zuschauern Corona-bedingt sogar ausverkauft waren. Im Vorjahr gewann Weiche in der Liga am 20. August 2024 an der Lohmühle mit 2:1. Im Rückspiel gab es am 17. April 2025 ein 1:1-Unentschieden.
Hinweise für alle Fans: Live ist nur im Manfred-Werner-Stadion!
Das Spiel wird am Samstag, 1. November 2025, um 13.30 Uhr im Manfred-Werner-Stadion angepfiffen. Schiedsrichter der Partie ist Marvin Vogt (SV Börnsen 1948/Hamburg), der von Marco Kulawiak (SC Teutonia 10 Altona) und Mark Niklas Späth (SV Börnsen 1948/Hamburg) an den Linien assistiert wird.
Alle Spiele der Regionalliga Nord werden weiterhin kostenlos im kommentierten Livestream über den zentralen Vermarktungskanal des Anbieters SolidSport auf nordfv.tv übertragen. Ihr gelangt zum Stream unter https://nordfv.tv/sc-weiche-flensburg-08 und ebenso, wenn Ihr über unsere Homepage (weiche-liga.de) auf den Button „Weiche 08 TV“ geht. Der Stream läuft ab zehn Minuten vor Anpfiff, also ab 13.20 Uhr. Auf fussball.de bieten wir zudem wie gewohnt einen Liveticker an. Ferner werden wir einen Ticker mit Infos zu Aufstellung, Spielbeginn, Halbzeit und Abpfiff wie gehabt auf unseren Social-Media-Kanälen zu laufen haben. So richtig „live“ ist allerdings nur der Stadionbesuch.
Tickets gibt es wie üblich in den Kategorien Stehplatz/Sitzplatz ohne Dach und Sitzplatz mit Dach über unseren Ticketanbieter im Internet. Außerdem wird die Stadionkasse geöffnet sein. Das kostenlose Stadionmagazin „Steilpass“ mit weiteren Informationen zur Partie gibt es online und kann hier heruntergeladen werden: www.weiche-liga.de/steilpass/.
Speziell für Fans des VfB Lübeck, denen wir eine gute Anreise wünschen, möchten wir sehr gern darauf hinweisen, dass der Weg zum Zuschauer-Parkplatz für Spiele des SC Weiche ab der Husumer Straße in Flensburg-Weiche ausgeschildert ist. Der Parkplatz an der Bredstedter Straße, direkt am Stadion, ist allein dem Mannschaftsbus des VfB Lübeck vorbehalten. Die Bredstedter Straße ist eine Anwohnerstraße, in der prinzipiell Parkverbot besteht. Bitte benutzt deshalb den offiziell ausgewiesenen Parkplatz.
Es gibt bei diesem Spiel eine klare Fantrennung. Fans des VfB Lübeck benutzen deshalb bitte den ausgewiesenen Gästeeingang.
Weiche-Fans können sich mit allen Fragen sehr gern an Meikel Carstensen wenden. Der Fanbeauftragte ist unter 01 70/803 28 46 oder fanbetreuung@weicheflensburg08.de erreichbar.
Ein Hinweis zum Wetter: Die Prognose verheißt für Samstag Höchsttemperaturen von immerhin bis zu 14 Grad. Mit Niederschlag muss gerechnet werden.
Wir freuen uns über Euren Besuch sowie Eure Unterstützung und wünschen allen Fans einen schönen Aufenthalt in unserem Manfred-Werner-Stadion.