Rätselhafter SC gegen Eimsbüttel

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Rätselhafter SC gegen Eimsbüttel

Nach 17 Wochen mal wieder ein Heimspiel

7. März 2024

Fünf Auswärtsspiele hintereinander hat der SC Weiche Flensburg 08 in der Regionalliga Nord bestritten. Seit dem jüngsten Heimauftritt vom 10. November sind nicht weniger als 17 Wochen vergangen. Nun dürfen Trainer Torsten Fröhling sowie die Winterneuzugänge Mohamed Cherif, Mika Kieselbach und Yusri El-Kandoussi endlich ihr Debüt vor eigenem Publikum geben. Für den Gast Eimsbütteler TV wird es ebenfalls eine Premiere werden, da der ETV erstmals nach Flensburg reisen wird. Wer wird aber bei diesem nächsten Duell der Tabellennachbarn am Ende etwas zu feiern haben? Die Antwort wird es am Freitagabend geben. Bevor es ab 19.30 Uhr im Manfred-Werner-Stadion ernst werden wird, haben wir für Euch wieder ein paar Fakten zusammengestellt.

Zur Lage: BSV gewinnt Krisengipfel

Am vergangenen 24. Spieltag fand Spitzenreiter Hannover 96 II mit einem 2:0-Heimsieg gegen den HSV-Nachwuchs wieder in die Erfolgsspur zurück. Vom Spitzenquartett verlor nur Phönix Lübeck keinen Boden. Die Hansestädter besiegten das Schlusslicht Spelle-Venhaus allerdings nur mühevoll mit 1:0. Meppen büßte beim torlosen Remis in Eimsbüttel zwei wichtige Punkte ein. Holsteins U 23 unterlag sogar mit 1:3 zuhause gegen Drochtersen/Assel. Ob da der für den Sommer angekündigte Abschied von Trainer Sebastian Gunkel und die Nicht-Meldung für die 3. Liga in den Köpfen der jungen Störche eine Rolle gespielt haben, bleibt offen. Am Tabellenende feierten Jeddeloh II mit dem 3:1 gegen Weiche und der Bremer SV mit dem 1:0 gegen Teutonia 05 Ottensen wichtige Heimsiege. Sie ließen unsere Mannschaft auf Platz 15 abrutschen. Für den Bremer SV war es der erste „Dreier“ seit dem 3. September bzw. nach 13 sieglosen Liga-Spielen. Der FC Teutonia hingegen, der erst vor kurzem den Trainer gewechselt hatte, steckt nun in einer Serie von vier Niederlagen ohne eigenen Torerfolg hintereinander. Im neuen Jahr gab es für die Nullfünfer erst einen Treffer und einen Punkt – beim 1:1-Remis beim Tabellenletzten Spelle. Daneben bewirbt sich derzeit auch Eintracht Norderstedt um den Titel der Krisenmannschaft. Die 0:5-Niederlage in Oldenburg war nicht nur für den VfB die geglückte Revanche für die Hinspiel-Pleite mit selbem Resultat, sondern für die Eintracht die fünfte Niederlage in Folge. Noch tiefer in Abstiegsnot steckt der FC Kilia Kiel, der in Lohne beim 0:3 ohne Chance war. Und dem FC St. Pauli II blieb der sechste „Dreier“ in Folge verwehrt. Erstmals im neuen Jahr büßten die jungen Kiezkicker Punkte ein, weil sie im Heimspiel gegen Havelse über ein 1:1-Remis nicht hinauskamen.

Am Mittwoch trennten sich bereits am Nachmittag Holstein Kiel II und Meppen in einem rasanten Verfolgerduell 3:3-unentschieden. Nutznießer waren die beiden anderen Meisterschaftskandidaten Hannover 96 II und Phönix Lübeck. Spelle-Venhaus musste sich am Abend gegen Jeddeloh II mit 1:3 geschlagen geben, blieb damit Schlusslicht, während der SSV mit dem dritten Sieg in einer Woche einen Satz auf Platz 12 machte. Und Eintracht Norderstedt musste im Derby gegen den Hamburger SV II einen weiteren Rückschlag einstecken, unterlag vor 815 Zuschauern mit 0:3. Das halbe Dutzend an Niederlagen in Serie ist damit voll.

Am bevorstehenden 25. Spieltag könnte sich am Tabellenende wieder einiges tun, haben doch gleich drei der letzten vier Mannschaften Heimrecht, wobei die vierte, Eimsbüttel, am Freitag zum direkten Duell nach Flensburg reisen wird. Spelle darf gegen Holstein Kiel II am Sonntag ab 14 Uhr zum zweiten Mal binnen fünf Tagen auf eigener Anlage antreten. Und Kilia Kiel dürfte es am Freitag gegen den Tabellenzweiten Phönix Lübeck sehr schwer haben. Vor einer schwierigen Aufgabe steht zudem Norderstedt im Heimspiel am Sonntag gegen Hannovers U 23. Für den Abstiegskampf ebenfalls wichtig: Der Bremer SV gastiert am Freitag in Drochtersen, und der SSV Jeddeloh reist am Sonntag zur HSV-Zweiten. Bleiben noch drei Partien, die eher für die obere Tabellenhälfte von Relevanz sind. Teutonia Ottensen versucht, im einzigen Samstagsspiel den Negativlauf gegen den VfB Oldenburg zu stoppen. Bei Havelse gegen Lohne treffen sich am Sonntag zwei Tabellennachbarn aus dem Mittelfeld zum Duell des Zehnten gegen den Neunten. Und die Heim-Macht SV Meppen hofft gegen den in der Rückrunde noch ungeschlagenen FC St. Pauli II auf den elften Sieg im zwölften Spiel vor eigenem Publikum.

Zum Gegner: spielstärkster Aufsteiger

Der Eimsbütteler TV steht auf dem 16. Tabellenrang, dem ersten „obligatorischen“ Abstiegsplatz der Regionalliga Nord. Die Hamburger könnten bei drei Zählern Rückstand auf Weiche mit einem „Dreier“ in Flensburg mit unserer Mannschaft punktemäßig gleichziehen. Bei einem Sieg mit mindestens drei Toren Differenz würde der ETV sogar auf Platz 15 vorrücken und Weiche erst einmal verdrängen. Um dies zu erreichen, benötigen die Hamburger Torjäger. Ihr bester Schütze ist Maurice Boakye, der bislang siebenmal einnetzte, in letzter Zeit allerdings seltener derart in Erscheinung treten konnte. Dass die größten Hoffnungen auf einem 19-Jährigen ruhen, mag an dem insgesamt sehr jungen Spielerkader des ETV liegen, der beinahe typisch für eine U 23 wäre. Zudem: Zwölf Spieler des 29 Akteure umfassenden Kaders fanden aus der eigenen U 19 oder der zweiten Mannschaft den Weg in den Regionalliga-Kader.

Ältester Spieler ist – wird von Torhüter-Neuzugang Jo-Daniel Krohn (32), der im Winter aus der zweiten Vertretung hochgezogen wurde und bislang noch in keinem Liga-Spiel im Kader stand, einmal abgesehen – der gerade 27 Jahre jung gewordene Robin Janowsky. Als Kapitän fungierte zuletzt Blerim Qestaj. Zuvor war es Abwehrspieler Samuel Olayisoye. Auf Dominik Akyol, der schon in Norderstedt und bei Altona 93 insgesamt 31-mal Viertligaluft schnuppern konnte und bislang sechsmal in der Liga traf, sollte geachtet werden. Wesentliche Stützen sind zudem Torhüter Viktor Weber, die Abwehrspieler Henok Tewolde – der am Spieltag seinen 22. Geburtstag feiern kann –, Abdul-Malik Yago und Can Denis Yildiz, die Mittelfeldspieler Bamo Karim und Finn Schütt sowie die Stürmer Niklas Bär und Noel Denis.

Nach dem Aufstieg in die Regionalliga im Sommer 2023 blieb der ETV seiner Linie treu. Er verzichtete auf namhafte Verpflichtungen, zog stattdessen gleich fünf Talente, darunter eben Maurice Boakye, aus der U 19 zu den Regionalliga-Herren hoch. Von außerhalb kamen lediglich drei Verteidiger: Benjamin Lucht (TSV Sasel), Henry Koeberer (SV Rugenbergen) und Rückkehrer Jasper Hölscher von Eintracht Norderstedt, der zugleich beim ETV als sportlicher Leiter fungiert. Im Winter wurden zwar drei Spieler verpflichtet, doch bislang spielt keiner von denen – die Torhüter Abou Fofana (1. FC Phönix Lübeck II) und Jo-Daniel Krohn (eigene Zweite) sowie Maximilian Baafi (bis Sommer in der eigenen U 19, danach vereinslos) – eine entscheidende Rolle. Hingegen gab es nach der Herbstserie zwei Abgänge: Torhüter Phil Kolvenbach ging zum FC St. Pauli II, und Alan Murillo schloss sich TuS Dassendorf an.

Auch der Trainer zählt zur jungen Garde. Khalid Atamimi (32) spielte bis August 2021 selbst für den Verein, übernahm dann ohne Pause den Trainerposten. Allerdings ist er beruflich stark im Ausland eingebunden, sodass in jüngster Zeit Co-Trainer Jonas Struckmann die Mannschaft betreute. Vor der Saison sah Khalid Atamimi die Chancen realistisch. Bei der traditionellen Umfrage sagte er zu den Zielen seiner Mannschaft gegenüber „kicker.de“: „Bei unseren eigenen Ansprüchen müssen wir gar kein größeres Thema aufmachen. Es geht einzig und allein darum, in der Klasse zu bleiben.“

Interims-Trainer Jonas Struckmann musste in der Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte viel improvisieren. „Zwei Wochen am Stück Schnee waren schon verrückt“, wurde er auf „kicker.de“ zitiert. Und weiter: „Wir waren zwar in der Soccer-Halle und haben Yoga gemacht, aber es war klar, dass das keine optimale Vorbereitung sein konnte.“ Von geplanten sechs Testspielen fand nur eines statt, ein 2:1-Sieg gegen den Oberligisten ETSV Hamburg. Nach dem Ausfall des Liga-Spiels bei Phönix Lübeck wurde kurzfristig noch ein Test gegen Altona 93 verabredet und 1:3 verloren. In der Liga musste der ETV Ende Januar eine 1:3-Niederlage beim FC St. Pauli II hinnehmen. Er konnte dann erst wieder am 25. Februar in Havelse antreten und verlor dort mit 0:1. Das torlose Remis vom vergangenen Sonntag gegen den SV Meppen konnte sich sehen lassen. Es zeigte zudem: Eimsbüttel hat längst noch nicht aufgegeben. Dazu gibt es auch gar keinen Grund. Der Neuling hat gegenüber seinen Mitaufsteigern Kilia Kiel und Spelle-Venhaus die besten Aussichten auf den Klassenerhalt, weil er mittlerweile Anschluss an die Nichtabstiegszone gefunden und Nachholspiele noch in der Hinterhand hat.

Der Eimsbütteler TV, jetzt in seiner ersten Saison in der Regionalliga, ist in Flensburg eher unbekannt. Unser Mittelstürmer Felix Brügmann machte aber im Interview für unser Stadionmagazin „Steilpass“ deutlich, dass die Liga sehr transparent ist. „Die Art und Weise, wie sie dieses Jahr ihren Fußball spielen wollen“, so unsere Nummer 23, kenne er im Gegensatz zum Verein als solchen „durch das Hinspiel und unsere Videoanalyse dafür wesentlich besser.“

Unsere Mannschaft: defensiv kompakt stehen, vorn Chancen nutzen

„Der SC Weiche 08 bleibt ein Rätsel“, titelte das „Flensburger Tageblatt“ am vergangenen Montag nach der 1:3-Niederlage beim SSV Jeddeloh II. Einem starken Auftritt in Kiel (3:0 bei Holstein II) folgte das ernüchternde 0:2 in Oldenburg. Und nach dem bravourösen 1:1-Remis in Hannover enttäuschte die Mannschaft im Ammerland, wo sie es nicht schaffte, in wichtigen Phasen des Spiels die Weichen zu ihrem Gunsten zu stellen. Sowohl nach dem 1:1-Ausgleich als auch mit der Elfmeterchance zum 2:2-Ausgleich bestand die Gelegenheit, das Spiel in gewünschte Bahnen zu lenken. Trainer Torsten Fröhling verwies schon im Vorfeld auf den Faktor „Druck“. Bei Holsteins U 23 oder in Hannover bestand offenbar weniger das Gefühl, dort etwas verlieren zu können. Wird die Partie gegen Mitabstiegsanwärter Eimsbüttel folglich zuallererst eine Nervenschlacht? Jeder – ob Spieler oder Mitglied der „Mannschaft hinter der Mannschaft“ – weiß um die Bedeutung des direkten Duells gegen den ETV. Auch unser Geschäftsführer Sport, Christian Jürgensen, sagte: „Selten waren drei Punkte so wichtig wie am kommenden Freitag.“ Entsprechend versucht unser Trainer, eher den Druck herauszunehmen, wenn er sagt: „Wir haben noch genügend Spiele, um die Sache für uns zu entscheiden.“ Und in der Tat: Weder wird der Verlierer vom Freitag bereits abgestiegen sein noch wird sich der Gewinner damit schon gerettet haben. Es folgen für Weiche dann noch 13 weitere Partien, in denen 39 Punkte geholt werden könnten; für Eimsbüttel stehen danach 12 Spiele an.

Nach der Ankunft am späten Samstagabend ging es mit einer Regenerationseinheit am Sonntag weiter. Am Montag war trainingsfrei. Den Start in die kurze Trainingswoche gab es am Dienstag mit einer Doppeleinheit. Nach einer weiteren Einheit vom Mittwoch steht am späten Donnerstagnachmittag das Abschlusstraining vor dem Spiel an.

Personell wird Trainer Torsten Fröhling erneut umstellen müssen. Mit Finn Wirlmann wird der etatmäßige Kapitän am Freitag „gelb-rot“-gesperrt zuschauen müssen. Dafür stehen Torben Rehfeldt nach abgesessener „Gelb“-Sperre und Mohamed Cherif, der in Hannover „Gelb-Rot“ gesehen hatte, wieder zur Verfügung. Beide könnten zugleich in die Startelf zurückkehren. Im Spiel beim SSV Jeddeloh II musste Theo Behrmann zur zweiten Halbzeit verletzungsbedingt passen, doch zeigte sich „Physio“ Tim Janssen nach dem Spiel optimistisch, dass Gelenke und Bänder nicht betroffen seien. Nachdem sich Noel Kurzbach und Felix Brügmann beim 2:1-Sieg unserer U 23 gegen Inter Türkspor Kiel weitere Spielpraxis in der Oberliga holten, kommen beide für den zuletzt nur 17 Spieler umfassenden Spieltagskader in der Regionalliga in Frage. Vermutlich werden es John Dethlefs nach Erkrankung und der verletzte Torben Marten neben Ilidio Pastor Santos hingegen nicht in den Kader schaffen.

Im Hinspiel am 15. September 2023 konnte Weiche den ersten Saisonsieg feiern, der mit 5:0 zudem klar ausfiel. Wer damals allerdings genau hingesehen hatte, wird das deutliche Endergebnis relativieren. Drei Treffer markierte Pelle Hoppe (20., 38., 72), zweimal war Marcel Cornils erfolgreich (46., 78.), der nach den 90 Spielminuten von ETV-Trainer Khalid Atamimi als Unterschiedsspieler und „überragend“ gelobt wurde. Für Finn Wirlmann und Bjarne Schleemann endete damals die Partie nach einem heftigen Zusammenstoß mit den Köpfen bereits nach vier Minuten. Zur Wahrheit gehört allerdings ebenso, dass die ETV-Abwehr, einschließlich Torhüter Viktor Weber, kräftig mithalf und die Hamburger durchaus auch einige gute Chancen hatten, die unser Torhüter Jesper Heim zunichte machte. Folglich warnt Felix Brügmann im Interview für unser Stadionmagazin „Steilpass“. „Mit ‚locker‘ werden wir in dieser Liga kein Spiel gewinnen. Wir müssen jedes Spiel – und nicht nur weil wir jetzt unten drinstehen – mit voller Konzentration und Leidenschaft angehen“, meinte er, um noch zu ergänzen: „Und wenn ich ersten Heimsieg höre, wird es aber höchste Zeit, uns und unseren Fans damit zu beschenken.“ Und wie kann das gelingen? Nochmals unsere Nummer 23: „Wir haben sehr viel in der vergangenen Zeit gesprochen. Ich glaube, dass jeder Einzelne um die Situation weiß und auch, dass der Erfolg nur über den einhundertprozentigen Einsatz kommen wird. Und diesen Einsatz gilt es, vom Anpfiff bis zum Abpfiff auf den Platz zu bringen. Wenn wir das schaffen, haben wir genug Qualität, dieses Spiel zu gewinnen und die drei Punkte bei uns zu behalten.“ Im Übrigen tippt Felix Brügmann auf einen 2:0-Sieg. Und die Begründung dafür liefert er gleich mit: „Da wir defensiv kompakt stehen werden, wird in unserem Tor nichts passieren. Unsere Chancen vorne werden kommen.“ – Dann kann ja eigentlich nichts mehr schiefgehen. Also, auf geht’s!

Hinweise für alle Fans: Live ist nur im Manfred-Werner-Stadion!

Das Spiel wird am Freitag, 8. März 2024, um 19.30 Uhr im Manfred-Werner-Stadion angepfiffen. Schiedsrichter der Partie ist Alexander Roppelt (VfL Bad Schwartau), der von Ole Andreas Schulz (JFV Grönau/Phönix/Eichholz) und Jasmin Matysiak (SV Fortuna Bösdorf) an den Linien assistiert wird.

Wie schon bei den vorherigen Heimspielen dieser Saison wird es auf dem neuen zentralen Vermarktungskanal der Regionalliga Nord über den Anbieter SolidSport einen von Marc Peetz kommentierten Livestream mit automatisiertem Kamerasystem auf nordfv.tv unter https://nordfv.tv/sc-weiche-flensburg-08 geben. Ihr gelangt dorthin ebenso, wenn Ihr über unsere Homepage (weiche-liga.de) auf den Button „Weiche 08 TV“ geht. Dazu müssen alle neuen Benutzerinnen und Benutzer einmalig ein kostenloses Benutzerkonto erstellen. Hierfür werden nur eine gültige E-Mail-Adresse sowie der Vor- und Zuname benötigt. Der Livestream läuft ab zehn Minuten vor Anpfiff, also ab 19.20 Uhr. Auf fussball.de bieten wir zudem einen ausführlichen Liveticker an. Ferner werden wir einen Ticker mit Infos zu Aufstellung, Spielbeginn, Halbzeit und Abpfiff sowie den Toren wie gehabt auf unseren Social-Media-Kanälen zu laufen haben. So richtig „live“ ist allerdings ohnehin nur der Stadionbesuch, den sich alle Weiche-Fans bei einem solch wichtigen Spiel nicht entgehen lassen sollten.

 

Tickets gibt es wie üblich in den Kategorien Stehplatz/Sitzplatz ohne Dach und Sitzplatz mit Dach über unseren Ticketanbieter im Internet. Außerdem wird die Stadionkasse geöffnet sein. Gern weisen wir nochmals darauf hin, dass es mittlerweile keine Trennung mehr zwischen Stehplatz und Sitzplatz ohne Dach gibt.

Eine optische Neuigkeit für viele Stadionbesucher wird der nahezu abgeschlossene Umbau des VIP-Bereichs auf der ehemaligen Terrasse sein. Er steht am Freitagabend den VIP-Besuchern erstmals zur Verfügung.

Fans können sich mit allen Fragen sehr gern an Meikel Carstensen wenden. Der Fanbeauftragte ist unter 01 70/803 28 46 oder fanbetreuung@weicheflensburg08.de erreichbar.

Ein Hinweis noch zum Wetter: Für den Freitagabend werden kühle Temperaturen im leicht positiven Celsius-Bereich erwartet. Mit Niederschlag ist nicht zu rechnen. Also: ab ins Stadion!

Wir freuen uns über Eure Unterstützung und wünschen allen Fans zum Auftakt ins Wochenende einen schönen Fußballabend im Manfred-Werner-Stadion.