
Letzte Chance für „Tofe“
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Letzte Chance für „Tofe“
Weiche muss am Sonntag nach Todesfelde
Die letzten vier Spieltage der Saison stehen in der Regionalliga Nord an. Unsere Mannschaft reist zum vorletzten Auswärtsspiel nach Todesfelde. Bevor die Partie des 31. Spieltags am Sonntag um 14 Uhr angepfiffen werden wird, haben wir für Euch wieder ein paar Fakten zusammengestellt.
Zur Lage: „Big Points“ für „EN“ und Weiche
In den letzten drei Nachholpartien am Ostermontag stand der Abstiegskampf im Mittelpunkt. Jeweils mit knappen Siegen setzten sich dabei die etablierteren Vertreter durch. Norderstedt gewann mit dem letzten Angriff und einem goldenen Treffer in der Nachspielzeit im Segeberger Kreisderby in Todesfelde mit 1:0. Und Weiche beendete die unheilvolle Serie von 13 Spielen ohne Sieg mit einem 3:2 gegen den Bremer SV. Für Todesfelde und den Bremer SV verschlechterten sich damit die Aussichten auf den Klassenerhalt. In der dritten Partie besiegte Phönix Lübeck die U 23 des FC St. Pauli mit 2:0.
Weiter geht es mit dem 31. Spieltag. Im Mittelpunkt dürfte tabellarisch erneut der Abstiegskampf stehen. Schlusslicht Holstein Kiel II hat nur noch theoretische Chancen. Selbst ein Sieg am Sonntag um 14 Uhr bei der U 23 des FC St. Pauli dürfte die Jungstörche nicht mehr retten können. Die wohl letzte Chance hat der SV Todesfelde, der zeitgleich Weiche zu einem Landesduell empfängt. Eine Stunde später wird die Partie in Oldenburg angepfiffen werden, wo der VfB auf den Bremer SV treffen wird – ebenfalls ein Abstiegsknaller. Nicht mehr ganz so dramatisch dürfte es ab 13.30 Uhr beim Nachbarschaftsduell zwischen dem feststehenden Absteiger Teutonia Ottensen und dem praktisch (beinahe) schon geretteten Gast aus Norderstedt werden. Bliebe noch Jeddeloh II. Der Tabellenvierzehnte – der erste Platz, der nach 34 Spieltagen sicher zum Ligaverbleib reichen könnte, sofern Osnabrück den Klassenerhalt in der 3. Liga festzurrt – ist bereits am Freitagabend ab 19.30 Uhr in Lohne zu Gast.
In den übrigen vier Partien geht es zwar eigentlich nur noch maximal um die Vizemeisterschaft, aber die Begegnungen sind reizvoll und werden auch ihre Fans anlocken. Beim Zuschauerkrösus in der Meppener Hänsch-Arena gastiert am Freitagabend ab 19 Uhr der Hamburger SV II vor sicherlich erneut toller Kulisse. Ein größeres Publikum sollte ebenso die Partie zwischen Kickers Emden und den VfB Lübeck am Freitag ab 19.30 Uhr anziehen. Am Sonntag fordert der 1. FC Phönix Lübeck ab 14 Uhr den neuen Meister TSV Havelse heraus. Beschlossen wird der Spieltag erst am Mittwoch kommender Woche (30.04.2025) ab 19 Uhr, wenn Werder Bremen II als momentaner Vierter gern den Tabellenzweiten Drochtersen/Assel stürzen möchte.
Zum Gegner: tief im Abstiegsschlamassel
Der SV Todesfelde spielt aktuell seine erste Regionalliga-Saison, und momentan sieht es als Tabellensiebzehnter so aus, als würde es auch gleich wieder in die Oberliga Schleswig-Holstein zurückgehen. Aber: Der Aufsteiger hat beinahe durchweg gezeigt, dass er in der Liga mithalten kann. Nach der Hinrunde standen die Segeberger auch noch auf Platz 15 und damit formal auf einem Nichtabstiegsplatz, würde es bei drei Absteigern bleiben. Dass sich die Tabellensituation dann allerdings derart verschlechterte, dass momentan von einer akuten Abstiegsgefahr gesprochen werden muss, passierte beinahe unmerklich. Mit Beginn des neuen Kalenderjahres setzte mit der 0:1-Heimniederlage gegen Phönix Lübeck eine sieglose Serie von acht Spielen mit sechs Niederlagen ein. Allein vier der Spiele gingen mit 0:1 verloren. Insgesamt hat Todesfelde rekordverdächtige siebenmal mit 0:1 den Kürzeren gezogen.
Das große Problem der Blau-Gelben: Mit nur 21 erzielten Toren aus den 30 Spielen verfügt „Tofe“ über den mit deutlichem Abstand schwächsten Angriff der Liga. Norderstedt – zweitschwächster Sturm – hat 35-mal getroffen; Schlusslicht Holstein Kiel II 38-mal. Hingegen sind die 46 Gegentreffer Bestwert der zweiten Tabellenhälfte. Überhaupt nur sechs Mannschaften mussten weniger Gegentore einstecken. Einen nicht geringen Anteil dürfte daran Stammtorhüter Fabian Landvoigt haben. Der 31-jährige Routinier, seit 2016 im Verein, blieb in neun seiner 29 Liga-Spiele ohne Gegentreffer. In der Abwehr vor ihm stehen weitere erfahrene Recken: etwa Kapitän Kai-Fabian Schulz, inzwischen 35 Jahre jung und mit Vergangenheit beim Hamburger SV und zwei Zweitliga-Einsätzen für den FSV Frankfurt, Christian Rave, ebenfalls 35, oder Dustin Thiel, 28.
Zählen diese Spieler eigentlich zu den typischen „Urgesteinen“ von Todesfelde, so hatten die Verantwortlichen vor allem durch die Transfers von drei langjährigen Ex-Profis zur bzw. in der aktuellen Saison für überregionales Aufsehen gesorgt. Mirko Boland (37), Mittelfeld-Legende von Eintracht Braunschweig, kam ebenso vom nahen VfB Lübeck wie Abwehrspieler Janek Sternberg (32) und Stürmer Jan-Marc Schneider (31), wobei letztere unmittelbar zuvor eine Zeit der Vereinslosigkeit hinter sich hatten. Die persönlichen Bilanzen sind aber nach 30 Spieltagen ausbaufähig. Boland bereitete in 27 Partien vier Treffer vor. Sternberg war im September nachverpflichtet worden und kommt derzeit auf 20 Einsätze mit einem Tor, und „Spätherbstzugang“ Schneider steht bei zehn Spielen mit einer Torvorbereitung.
Vielleicht vertrauten die Blau-Gelb-Verantwortlichen um Trainer Björn Sörensen, der im Sommer das Amt abgeben wird, auch zu sehr auf die Qualitäten der langjährigen Oberliga-Torjäger Morten Liebert (32) und Marco Pajonk (33). Liebert ist zwar aktuell der beste Torschütze seiner Mannschaft. Die vier Saisontore sind aber wenig im Vergleich zu seinen sonstigen Quoten – eben in der Oberliga, wo er in 306 Partien sagenhafte 236-mal einnetzte. Bei Pajonk – zwei Tore bei 21 Einsätzen in der Regionalliga – sieht die Ausbeute gegenüber 166 Oberliga-Toren nicht viel anders aus.
Eine weitere Besonderheit fällt beim SV Todesfelde auf: Die Mannschaft kassiert in den Schlussminuten, inklusive Nachspielzeit, noch entscheidende Gegentore und hat auf diese Weise wichtige Punkte verloren. Schauen wir auf die jüngsten drei Heimspiele, wird das Dilemma deutlich: Bei der 1:3-Niederlage gegen Werder Bremen II gingen die Platzherren sogar in Führung, kassierten das letzte Gegentor in der Nachspielzeit (90.+3). Für den HSV-Nachwuchs traf Omar Sillah ebenso mit dem Schlusspfiff und dem goldenen 0:1 zum Gästesieg (90.+5) wie jüngst am Montag der Norderstedter Lucas Camacho (90.+4).
Ungeachtet dessen hält „das Dorf“ zum Sportverein. Gegen den HSV II kamen 705 Fans, und gegen Norderstedt – bei der fünften Heimniederlage hintereinander – waren sogar 808 Zuschauer dabei. Der Besucherschnitt liegt aktuell bei 607 – Platz zwölf im Ranking der Regionalliga Nord.
Unsere Mannschaft: neue Serie ausbauen!
Am vergangenen Montag war es endlich so weit. Nach zuvor beinahe sagenhaften 13 Spielen ohne Sieg gelang unserer Mannschaft gegen den Bremer SV ein 3:2-Erfolg. Die lange Serie hatte ein Ende. Und die Erleichterung war unseren Männern anzumerken. Siegen macht offenbar doch etwas mehr Spaß. Finanz-Geschäftsführer Harald Uhr fragte nach der Partie im Kreise einiger Medienvertreter in die Runde: „Was das Wichtigste ist?“, um dann gleich selbst die Antwort zu geben: „Die Mannschaft weiß, sie kann wieder gewinnen.“
Und rechtzeitig zum Saisonschlussspurt lichtet sich auch das Lazarett. Pelle Hoppe durfte gegen den Bremer SV nach fast zwölf Monaten Pause sein Startelf-Saisondebüt feiern. Torhüter Christian Rust und Karim Hüneburg standen nach ihren Muskelverletzungen wieder zur Verfügung, und selbst Maxim Jurk tauchte nach seiner Langzeitverletzung das allererste Mal seit Oktober vergangenen Jahres wieder im Spieltagsaufgebot auf. Zuvor war schon Theo Behrmann nach monatelanger Pause endlich wieder zurückgekehrt. Der Abwehrspieler hatte folglich mit der Belastung der etwas verlängerten „englischen Woche“ – drei Spiele innerhalb von neun Tagen – durchaus zu kämpfen, wie auch Marcel Cornils, der wegen einer Erkrankung eine Trainingspause hatte, dann aber früher und länger als ursprünglich geplant wieder zum Zuge kommen musste. Dementsprechend wurden beide – Theo Behrmann und Marcel Cornils – von den Verantwortlichen um Cheftrainer Torsten Fröhling und Harald Uhr als positive Beispiele hervorgehoben. Und viel Lob erhielt zudem der fleißige Thies Richter. „Er soll sich endlich mal belohnen und aufs Tor schießen“, habe der Trainer seiner Nummer 19 zuletzt gesagt. Das Tor zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich erzielte der 21-jährige linke Außenbahnspieler allerdings nicht mit dem Fuß, sondern mit dem Kopf. Und das Siegtor zum 3:2 leitete er mit starkem Einsatz mit Pass in den Lauf von René Guder dann mit dem Fuß ein. Nicht zuletzt bekam Ilidio Pastor Santos einige Lobeshymnen. ab „Er lebt Weiche, ihn kannst Du immer bringen“, sagte Torsten Fröhling erklärend, als sich der Brasilianer nach der Partie bedanken wollte, eingesetzt worden zu sein, wo doch der Dank an den Spieler unseres Landesliga-Kaders eher andersherum hätte gelten können.
Für den Gastauftritt in Todesfelde könnte sich für den Trainer eine beinahe ungewohnte Luxussituation ergeben. Hatte er zuletzt nicht selten seinen Co-Trainer Tim Wulff aufbieten müssen, so könnte nun die Situation entstehen, dass er nicht alle fitten Spieler nominieren kann. Sandro Plechaty kehrt nach Absitzen seiner „Gelb“-Sperre zurück. Fraglich dürfte sein, ob die Zeit bei Kapitän Mads Albæk und Randy Gyamenah reichen wird, um jeweils muskuläre Probleme auszukurieren. Zudem befindet sich Marian Sarr endlich wieder im Mannschaftstraining, obgleich der Ex-Dortmunder derzeit gern abwinkt und am Montag meinte: „Es reicht jetzt maximal für 20 Minuten.“ Selbst Malte Petersen, den es im Spiel in Emden erwischt hatte, wo er sich im Mittelfuß schwerer verletzte, ist optimistisch, dass er in der aktuellen Saison sogar auf den Rasen zurückkehren werde. „Laufen und Passen geht schon, mit Vollspann Schießen hingegen noch nicht“, meinte unsere Nummer 24, bevor er unmittelbar vor dem Spiel gegen den Bremer SV zu einer individuellen Übungseinheit verschwand. So gesehen ist aktuell nur Alexander Laukart nach seinem Kreuzbandriss völlig außen vor.
Während die Mannschaft am Dienstag trainingsfrei hatte, begann die gedankliche Vorbereitung auf die Partie gegen Todesfelde schon am frühen Abend des Ostermontags. Unsere Mannschaft erwartet einen Kontrahenten, der all seine Kräfte bündeln wird, um vielleicht noch den Bremer SV einzuholen und dann auf eine erfolgreiche Relegation des TSV Havelse zu hoffen. Doch Weiche indes will so früh wie möglich den Klassenerhalt perfekt machen, die bislang kleine positive Serie von drei Partien ohne Niederlage ausbauen und sich möglichst auch vom 17. Platz der Rückrundentabelle und vom 18. Platz (!) der Auswärtstabelle verbessern. Der letzte Auswärtssieg gelang am 1. September 2024 bei Eintracht Norderstedt (2:1) – lange ist es her. Im Übrigen: Mit einem Sieg würde Weiche sowohl in der Rückrunden- als auch in der Auswärtstabelle jeweils ausgerechnet am Kontrahenten Todesfelde vorbeiziehen.
Das Hinspiel dieser Saison war das bislang einzige Regionalliga-Duell zwischen Todesfelde und Weiche. Im Manfred-Werner-Stadion gewann unsere Mannschaft am 12. Oktober 2024 vor 1.044 Zuschauern mit 5:0. Die Treffer markierten Dominic Hartmann (31.), Ben Opoku (35.), Mohamed Cherif (40.), Marcel Cornils (Strafstoß, 86.) und Alexander Laukart (90.+3). Das jüngste Aufeinandertreffen im Joda-Sportpark ging im Viertelfinale um den Landespokal der Saison 2022/23 über die Bühne. Weiche gewann am 24. Juli 2022 vor 310 Zuschauern unter Trainer Thomas Seeliger mit 2:0. Drei weitere Duelle im Pokal gewann Weiche als jeweils höherklassige Vertretung: im Achtelfinale 2013/14 nach Elfmeterschießen sowie in den Halbfinals 2017/18 (4:0) und 2020/21 (2:1). Das Halbfinale 2019/20 ging hingegen mit 1:0 an Todesfelde. Den letzten Punktekampf im Joda-Sportpark zwischen den beiden gab es am 16. Oktober 2011 in der SH-Liga. Der ETSV Weiche gewann damals mit 3:0.
Hinweise für alle Fans: Live ist nur im Manfred-Werner-Stadion!
Das Spiel wird am Sonntag, 27. April 2025, um 14 Uhr im Joda-Sportpark von Todesfelde angepfiffen. Schiedsrichter der Partie ist Luca Sambill (VfB Lübeck), der von Ole Andreas Schulz (VfL Bad Schwartau) und Jan-Ole Ehlers (SG Geest 05) an den Linien assistiert wird.
Auf dem zentralen Vermarktungskanal der Regionalliga Nord über den Anbieter SolidSport wird es einen kommentierten Livestream geben. Ihr erreicht ihn unter https://nordfv.tv/sc-weiche-flensburg-08 oder wenn Ihr über unsere Homepage (weiche-liga.de) auf den Button „Weiche 08 TV“ geht. Ferner werden wir einen Ticker mit Infos zu Aufstellung, Spielbeginn, Halbzeit und Abpfiff sowie den Toren wie gehabt auf unseren Social-Media-Kanälen zu laufen haben.
Flensburger Fans, die mit dem Pkw anreisen, müssen für die 131 km lange Strecke über die A 7 (Abfahrt Bad Bramstedt) und die B 206 ohne Stau mit einer Fahrzeit von nicht ganz eineinhalb Stunden rechnen. Ein paar Kilometer hinter Bockhorn geht es rechts von der B 206 via Bark nach Todesfelde, wo sich der Sportplatz gleich am Ortseingang (Kreuzung Am Sportplatz/Dorfstraße) befindet.
Nur bedingt erfreuliche Nachrichten gibt es für die Nutzerinnen und Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit Tickets des Nahverkehrs kann (z. B. 09.15 Uhr ab Flensburg) über Neumünster und Bad Segeberg sonntags mit dem Bus der Linie 7600 immerhin bis zur Haltestelle „B 206, Bark“ (Ankunft 11.16 Uhr) gefahren werden. Von dort ist allerdings ein Fußweg von etwa 2,8 km (ca. 35 Minuten) fällig. Für die Rückfahrt würde sich eine Verbindung um 16.40 Uhr ab Haltestelle „B 206, Bark“ über Bad Segeberg und Neumünster mit planmäßiger Ankunft in Flensburg um 18.40 Uhr anbieten. Die Verbindungen klappen jeweils zweistündlich. In den Stunden dazwischen kann die Fahrt mit der gleichen Buslinie 7600 über Bad Bramstedt und Neumünster genutzt werden (etwa für die Rückfahrt: 17.16 Uhr ab „B 206, Bark“ nach Bad Bramstedt; an in Flensburg um 19.40 Uhr).
Offiziell verfügt der Hauptplatz im Joda-Sportpark über zwei voneinander getrennte Eingänge. Für Gäste-Fans ist offiziell der hintere Eingang über einen Trainingsplatz gedacht. Unmittelbar davor ist der Parkplatz für Gäste-Fans ausgewiesen. Der Haupteingang – mit dem markanten Portal mit zwei kleinen Türmchen – befindet sich hingegen am vorderen Ende des Hauptplatzes. Ob die Trennung am Spieltag tatsächlich so fabriziert wird, sei dahingestellt. Aus den Erfahrungen der Landespokalspiele in Todesfelde ließe sich ableiten, dass eine Fan-Trennung bei einem Spiel zwischen „Tofe“ und Weiche nicht notwendig ist. Bitte beachtet dazu einfach die Hinweise des Ordnungspersonals.
Das Stadion öffnet spätestens eine Stunde vor Anpfiff, d. h. um 13 Uhr. Im Netz sind Tickets für 10 Euro (Stehplatz) und 15 Euro (1. Kategorie) erhältlich. Eine Tageskasse wird aber geöffnet sein. Bitte richtet Euch darauf ein, dass im Joda-Sportpark möglicherweise nur mit Bargeld bezahlt werden kann.
Fans können sich mit allen Fragen wie immer sehr gern an Meikel Carstensen wenden. Der Fanbeauftragte ist unter 01 70/803 28 46 oder fanbetreuung@weicheflensburg08.de erreichbar.
Ein Hinweis zum Wetter: Für Todesfelde werden für den Sonntag Höchsttemperaturen von fast 20 Grad vorhergesagt. Mit Niederschlag ist nicht zu rechnen.
Wir wünschen allen nach Todesfelde fahrenden Weiche-Fans eine problemlose Anreise, ein schönes Spiel und eine gut gelaunte Rückkehr nach Flensburg.