
… bevor der HSV feiern kann
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… bevor der HSV feiern kann
Weiche reist am Freitag zur U 21 des Rautenklubs
Der Hamburger SV bereitet sich auf sein „Aufstiegs-Feier-Wochenende“ vor. Am Samstagabend, gegen 22.25 Uhr, soll nach sieben langen Jahren die Rückkehr das Traditionsvereins in die Erste Bundesliga feststehen. Von den Erwartungen an die möglichen Feierlichkeiten war auch die Regionalliga Nord betroffen, wurde doch auf Bitten der Hamburger Behörden deshalb die Partie zwischen der U 23 des Rautenklubs und dem SC Weiche vom Samstagnachmittag auf Freitagabend vorverlegt. Bevor das letzte Gastspiel unserer Mannschaft in der Saison 2024/25 beim HSV II im Stadion „Hoheluft“ um 19.30 Uhr angepfiffen werden wird, haben wir für Euch wieder ein paar Fakten zusammengestellt.
Zur Lage: Abstiegsfrage weiterhin offen
Auch am 32. Spieltag fiel noch keine endgültige Entscheidung in der Frage, wer den freiwillig absteigenden FC Teutonia 05 Ottensen in die Fünftklassigkeit begleiten muss. Selbst Schlusslicht Holstein Kiel II hat nach dem 2:0 gegen die HSV-Reserve – dem erst zweiten Saisonheimsieg der Jungstörche – bei sechs Punkten Rückstand auf den Bremer SV rechnerisch die Möglichkeit des Klassenerhalts. Freilich muss da schon ziemlich viel zusammenkommen – einschließlich des Aufstiegs des TSV Havelse in der Relegation gegen den Nordost-Meister Lok Leipzig oder Hallescher FC. Und doch: Für den Fall des Aufstiegs des Nord-Meisters darf eine Mannschaft des gefährdeten Schlusstrios noch hoffen. Neben Holstein II sind Todesfelde und der Bremer SV akut gefährdet. Beide kamen zu Unentschieden. Todesfelde erreichte in Drochtersen ein achtbares 1:1-Remis, das aber bei vier Punkten Rückstand auf den Bremer SV zu wenig sein könnte. Der BSV wiederum erzielte unmittelbar vor dem Abpfiff im Stadtderby gegen den SV Werder Bremen II vor 945 Zuschauern am Panzenberg ebenfalls noch das 1:1. Der SSV Jeddeloh II ist die einzige weitere Mannschaft, die rechnerisch bislang nicht gerettet ist. Bei sechs Punkten Vorsprung auf die Bremer darf der Verein vom Küstenkanal aber trotz der 1:2-Derby-Heimniederlage vor 2.000 Fans gegen Oldenburg für eine weitere Saison in der Regionalliga planen.
Alle anderen profitierten vom vorzeitigen Klassenerhalt des Drittligisten VfL Osnabrück. Neben Oldenburg dürfen so auch Weiche und Norderstedt aufatmen. Während Weiche vor 1.092 Zuschauern – Rekord für ein Heimspiel gegen den FC St. Pauli II – gegen die U 23 des Kiezklubs unglücklich mit 0:1 unterlag, besiegte erst am Dienstag Norderstedt den 1. FC Phönix Lübeck nach1:2-Pausenrückstand und bei 75-minütiger Überzahl mit 3:2-Toren. Die Eintracht hatte am Samstag vor 2.529 Fans durch einen 3:2-Sieg bei Altona 93 den Einzug ins Hamburger Pokalfinale perfekt gemacht, in dem sie auf den Oberligisten USC Paloma treffen wird.
Neben der noch ungeklärten Abstiegsfrage zieht viele die – formal unbedeutende – Vizemeisterschaft in den Bann. Hier konnte sich Kickers Emden mit dem 1:0-Auswärtserfolg beim Meister TSV Havelse vor 1.177 Fans nun die beste Ausgangsposition sichern. Während Drochtersen und Werder Bremen II durch die 1:1-Unentschieden gegen die Abstiegskandidaten Todesfelde und Bremer SV zwei Punkte sowie Phönix gleich drei Zähler einbüßten, rückten die vor Wochen eigentlich bereits abgeschlagenen SV Meppen nach dem klaren 3:0-Sieg bei Teutonia Ottensen und VfB Lübeck nach dem 2:1-Heimsieg vor 3.777 Fans gegen Lohne heran. So bleibt die Regionalliga Nord auch an den letzten beiden Spieltagen spannend und damit hochattraktiv. Es sind weiterhin Spiele mit hohen Zuschauerzahlen zu erwarten.
Die beste Kulisse des jetzt anstehenden vorletzten Spieltags wird es vermutlich am Freitagabend beim Duell der beiden VfB-Traditionsvereine in Oldenburg geben, wo die grün-weißen Lübecker gastieren werden. Mit dem Anstoß um 18.30 Uhr wird der 33. Spieltag eingeleitet. Eine halbe Stunde später empfängt Werder Bremen II den SSV Jeddeloh II. Und nochmals eine halbe Stunde später wird die Partie zwischen dem Hamburger SV II und Weiche angepfiffen werden.
Knaller des Samstags ist das Kellerduell zwischen Todesfelde und dem Bremer SV am Samstag ab 16 Uhr. Zeitgleich prüft Lohne den jetzt zweimal in Folge nicht siegreichen Meister TSV Havelse. Um 17 Uhr beginnt die Partie zwischen Emden und Norderstedt.
Auch der Sonntag behält drei Begegnungen bereit. Sie werden jeweils um 14 Uhr angepfiffen. Meppen kann bei Holstein Kiel II endgültig das Regionalliga-Licht ausknipsen. Phönix Lübeck ist gegen Teutonia klarer Favorit. Und St. Pauli II prüft Drochtersen/Assel.
Zum Gegner: Tabellenneunter, Talente, Torjäger
Mit 46 Punkten liegt der Hamburger SV II trotz einer negativen Tordifferenz von 56:62 auf Platz neun der Tabelle. Ernsthaft in Abstiegsgefahr geriet die mit einem Durchschnittsalter von etwas über 20 Jahren wohl jüngste Mannschaft der Regionalliga Nord nicht, obgleich sie am Anfang der Saison mit drei Niederlagen am Stück ohne eigenen Torerfolg einen Fehlstart hinlegte und im September zwischenzeitlich auch mal das Tabellenende zierte. Spätestens nach vier Siegen hintereinander war der HSV II im Oktober in der Saison angekommen. Nach zwei „Dreiern“ in Todesfelde (1:0) und gegen den FC St. Pauli II (4:2) waren die jüngsten beiden Auftritte weniger erfolgreich. In der Meppener Hänsch-Arena mussten die Talente vor über 6.000 Fans eine 1:5-Schlappe einstecken, und am vergangenen Sonntag gab es bei der U 23 von Holstein Kiel eine 0:2-Niederlage. Dennoch stehen in der Gesamtbilanz den zwölf Niederlagen 13 Siege gegenüber. Die Heimbilanz mit 30 Punkten aus 16 Spielen und nur vier Niederlagen ist dabei sehr ordentlich. Erstaunlich sind hier die 39 geschossenen Tore. Keine Mannschaft hat vor eigenem Publikum häufiger getroffen. Allerdings hat auch nur Teutonia Ottensen (38) mehr Gegentore in Heimspielen kassiert als der HSV II mit 30. Da Teutonia ebenfalls im Stadion „Hoheluft“ die Heimspiele austrägt, drängt sich schon die Frage auf, welche Aktie der Hybrid-Kunstrasenbelag an der Torflut hat. Dagegen spricht, dass Weiche die äußerst chancenarme Partie bei Teutonia mit 0:1 verloren hatte.
Bester Torjäger der Liga ist nach dem Winterabgang von Nikky Goguadze (vom Bremer SV zum VfL Osnabrück, 18 Tore für den BSV) der HSV-Stürmer Omar Sillah, der bislang 20-mal eingenetzt, inzwischen aber auch einen ab dem 01.07.2025 gültigen Profi-Vertrag bei der SpVgg Greuther Fürth unterschrieben hat. Seit Bekanntwerden seines Wechsels musste sich die Nummer 19 der jungen Rothosen mit weniger Spielzeit begnügen. Insbesondere wird der HSV jene Stürmer fördern wollen, die eine Perspektive beim eigenen Klub haben. Dazu zählt der erst 18-jährige Otto Stange. Er dribbelte schon 13-mal für die Profis auf, hat aber viermal so viele Einsatzminuten bei seinen neun Spielen in der Regionalliga erhalten. Aktuell gilt er wohl als größte Stürmerhoffnung des Traditionsvereins. Ob er dem U-21-Trainer Soner Uysal am Vorabend des Zweitliga-Spiels gegen Ulm zur Verfügung stehen wird, muss abgewartet werden. Soner Uysal übernahm übrigens kurz vor Weihnachten das Amt von Loïc Favé, der mittlerweile als Co-Trainer bei den Profis arbeitet.
Der zweitbeste Torschütze des HSV II ist aktuell Daouda Beleme mit sechs Treffern. Doch seit Januar unternimmt der 24-jährige Angreifer seinen nächsten Anlauf in Richtung Profifußball. Er ist bis Saisonende an Alemannia Aachen verliehen. In der Saison 2022/23 war er mit 17 Treffern ligaweit zweitbester Torschütze. Und auch der letztjährige Torschützenkönig der Regionalliga Nord kam vom HSV II. Tom Sanne ist der Durchbruch bislang aber ebenfalls nicht geglückt. Nach halbjähriger Leihe zu Drittligist Hannover 96 II mit drei Treffern bei 17 Einsätzen ist er aktuell in der zweiten holländischen Liga unterwegs – und dort noch ohne Treffer.
Kapitän ist aktuell Mittelfeldspieler Milad Nejad. Im Hinspiel ragten aber weder er noch Omar Sillah heraus. Es waren vielmehr Torhüter Hannes Hermann, der robuste Innenverteidiger Lukas Bornschein und im zentralen defensiven Mittelfeld Omar Megeed, die in Flensburg auffielen. Aus dem Talenteschuppen seien noch zwei weitere Mittelfeldspieler erwähnt: der fünffache Saisontorschütze Bilal Yalcinkaya, der formal zum Profikader zählt, dort jedoch noch nicht zum Einsatz kam, und der Finne Jesse Kilo, jüngerer Bruder des inzwischen in den Niederlanden spielenden Juho Kilo.
Unsere Mannschaft: nicht austrudeln lassen
Nach vier Spielen ohne Niederlage hätten die Jungs von Cheftrainer Torsten Fröhling am vergangenen Samstag die positive Serie gegen den FC St. Pauli II gern ausgebaut. Die 0:1-Niederlage vertagte die Frage nach dem amtlich sicheren Klassenerhalt allerdings nur um eine knappe halbe Stunde, bis der Verbleib des VfL Osnabrück in der 3. Liga perfekt war. So war die Stimmung auch angesichts einer ordentlichen Leistung und der doch eher unglücklichen Niederlage vor allem bei den Verantwortlichen gar nicht so schlecht. Der Klassenerhalt, der vor wenigen Wochen noch arg auf der Kippe stand, war geschafft.
Währenddessen gehen die Überlegungen und Planungen in die neue Saison. Wer geht, wer bleibt? Weiche-Geschäftsführer Harald Uhr verkündete schon mal, dass mit den drei Routiniers René Guder, Marcel Cornils und Dominic Hartmann grundsätzlich Einigkeit über den Verbleib erzielt worden sei, obgleich die Unterschriften noch fehlten. Bei drei weiteren Spielern sei er optimistisch. Mit Vollzugsmeldungen ist demnächst zu rechnen. Erst einmal aber steht das letzte Auswärtsspiel auf dem Programm. Und da heißt es, Charakter zu zeigen und die Saison nicht austrudeln zu lassen. Weiche-Cheftrainer Torsten Fröhling lief 1990/91 selbst 40-mal für die HSV-Reserve auf. 38 Spiele weniger für die Zweite des Rautenklubs absolvierte sein jetziger Schützling René Guder. Eine Vergangenheit beim HSV und im dortigen NLZ haben zudem Randy Gyamenah und der langzeitverletzte Alexander Laukart.
Nahmen unsere Trainer in der vergangenen Woche keine Änderungen in der Startelf und nur minimale Veränderungen im Spieltagskader vor, so könnten diesmal Spieler neu hinzukommen, die zuletzt verletzungsbedingt fehlten, aber „auf dem Sprung“ sind. Dazu zählt der etatmäßige Kapitän Mads Albæk. Auch Marian Sarr bekam von seinem Cheftrainer eine entsprechende Andeutung. Der Ex-Dortmunder hat bislang nur zu seinem Debüt in Drochtersen (0:3) im vergangenen November spielen können, fiel danach monatelang verletzt aus, holte sich wie Maxim Jurk und Torhüter Jovan Jovic vor ein paar Tagen Spielpraxis bei unserer U 23 in der Landesliga. Eine Veränderung in der Startaufstellung muss es ohnehin geben, da Dominic Hartmann gegen den FC St. Pauli II seine zehnte gelbe Karte sah. Dafür dürfte Karim Hüneburg – zuvor gelb-gesperrt – wieder zurückkehren. Er könnte möglicherweise auch gleich den Platz von „Dome“ in der Startelf übernehmen. Fraglich dürfte zudem der Einsatz von Marshall Faleu sein. Während sich unsere Nummer vier nach der Partie vom vergangenen Samstag optimistisch zeigte, trat Torsten Fröhling eher auf die Bremse. Bei Muskelverletzungen ist Vorsicht geboten. Das weiß unsere Mannschaft nur zu genau. So hatten zuletzt u. a. Christian Rust, Pelle Hoppe oder Randy Gyamenah immer wieder Rückschläge hinnehmen müssen. Gegen den FC St. Pauli II wurde Marshall Faleu zur Pause von Malte Petersen abgelöst, nachdem sich die Auswechslung bereits nach einer Viertelstunde angedeutet hatte. „Da musste Malte aber auch schon ganz schön schnaufen“, deutete der Cheftrainer an, dass ein so frühes bzw. langes Comeback unserer Nummer 24 nach sechswöchiger Verletzungspause eigentlich nicht geplant war. Für das Spiel bei der U 21 des HSV könnte zudem durchaus eine Rolle spielen, dass die Partie auf einem Hybrid-Kunstrasen ausgetragen wird. Neben der Frage, ob das Abschlusstraining am Donnerstag daher auf einem Flensburger Kunstrasenplatz absolviert werden soll, ist vielleicht auch zu berücksichtigen, wessen Gelenke für die besonderen Anforderungen eines solchen Belages anfälliger sind.
Das Hinspiel dieser Saison gewann Weiche am 25. Oktober 2024 vor 1.311 Zuschauern mit 1:0. Der letzte Flensburger Gastauftritt beim HSV II endete ebenfalls mit einem 1:0-Sieg von Weiche. Das war am vorletzten Spieltag der vorherigen Saison, am 12. Mai 2024. Damals brachte der „Dreier“ Weiche in eine günstige Position für den abschließenden 34. Spieltag. Vor zwei Jahren, am 27. Mai 2023, konnte Weiche beim HSV II sogar mit 2:0 gewinnen, wodurch den jungen Hamburgern der schon sicher geglaubte Titelgewinn entglitt. Und auch am 19. Oktober 2021 gewann Weiche in Hamburg mit 2:0. Daher datiert der letzte HSV-Heimsieg gegen Weiche bereits von vor der Corona-Zeit. Am 6. April 2019 siegten die Hamburger mit 4:3-Toren. Die Gesamtbilanz in diesem traditionellen Aufeinandertreffen zweier Vertretungen, die seit der Gründung dieser Liga ihr immer angehört haben, ist beinahe ausgeglichen. Nach 23 Duellen – 2019/20 und 2020/21 fiel jeweils eine Partie aufgrund der Pandemie aus – gab es acht Hamburger und elf Flensburger Siege bei 39:38 Toren aus Weiche-Sicht. Einzig gegen den FC St. Pauli II trat Weiche in der Regionalliga Nord bislang auch 24-mal an.
Hinweise für alle Fans: Spiel im Hamburger Norden
Das Spiel wird am Freitag, 19. Mai 2025, im Stadion „Hoheluft“ um 19.30 Uhr angepfiffen. Schiedsrichter der Partie ist Jost Steenken (Vorwärts Nordhorn), der von Felix Armhold (SV Ahlerstedt/Ottendorf) und Sebastian Lampe (SC Kampe/Kamperfehn) assistiert wird.
Einen kommentierten Livestream wird es auf dem zentralen Vermarktungskanal der Regionalliga Nord über den Anbieter SolidSport geben. Ihr erreicht ihn unter https://nordfv.tv/sc-weiche-flensburg-08 oder wenn Ihr über unsere Homepage (weiche-liga.de) auf den Button „Weiche 08 TV“ geht. Ferner werden wir einen Ticker mit Infos zu Aufstellung, Spielbeginn, Halbzeit und Abpfiff sowie den Toren wie gehabt auf unseren Social-Media-Kanälen zu laufen haben.
Das seit ein paar Jahren mit Hybrid-Kunstrasen ausgestattete traditionsreiche Stadion „Hoheluft“ ist eigentlich als Spielstätte des SC Victoria Hamburg bekannt. In dieser Saison trägt der Hamburger SV II dort – wie auch Teutonia Ottensen – seine Heimspiele aus. Es befindet sich am Lokstedter Steindamm im Stadtteil Eppendorf und ist für Autofahrer über die A 7 und die B 447 nach rund 155 Kilometern in etwa eineinhalb Stunden zu erreichen. Die Parkplatzsituation rund um das Stadion ist allerdings als schwierig zu bezeichnen.
Nutzerinnen und Nutzer der öffentlichen Verkehrsmittel fahren am besten mit dem Regionalexpress bis Hamburg-Dammtor. Von dort geht es weiter mit einem Bus der Linie 5 (Richtung Burgwedel oder Nedderfeld) in etwa elf Minuten bis zur Haltestelle Veilchenweg (Ost). Dann sind nur ganz wenige Schritte, keine 100 m, bis zum (markanten) Stadioneingang zurückzulaufen. Für die Benutzung mit Bahn und Bus sind weniger als zweieinhalb Stunden Fahrzeit einzurechnen (z. B. Abfahrt 16.15 Uhr ab Flensburg, Ankunft Veilchenweg (Ost) um 18.29 Uhr). Wenig erfreulich ist die Situation für die Rückfahrt, da für die Linie RE 7 in den Abendstunden Schienenersatzverkehr ab Neumünster besteht. Günstigste Verbindung hier: Mit Bus (spätestens 22.08 Uhr) der Linie 5 bis Hamburg-Dammtor, ab dort mit der Bahn ab 22.26 Uhr bis Neumünster, Weiterfahrt von Neumünster um 23.37 Uhr mit dem Schienenersatzverkehr, planmäßige Ankunft in Flensburg um 1.21 Uhr. Für die Verbindungen mit Hin- und Rückfahrt sind Fahrkarten des Regionalverkehrs komplett nutzbar.
Zum Verkauf der Eintrittskarten gibt es folgende Informationen: Tageskasse und Stadiontor öffnen eine Stunde vor Anpfiff, demnach um 18.30 Uhr. Einen Online-Verkauf gibt es nicht. Tickets sind ausschließlich an der Tageskasse erhältlich. Die Preise: Sitzplatz 15 Euro, Stehplatz 10 Euro. Da es auch HSV-Mitglieder unter Weiche-Fans geben kann: Mitglieder des HSV zahlen jeweils fünf Euro weniger.
Fans können sich mit allen Fragen sehr gern an Meikel Carstensen wenden. Der Fanbeauftragte ist unter 01 70/803 28 46 oder fanbetreuung@weicheflensburg08.de erreichbar.
Ein Hinweis noch zum Wetter: In Hamburg sind für den Freitagabend Temperaturen um 10 Grad zu erwarten. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit ist eher gering.
Wir wünschen allen nach Hamburg fahrenden Weiche-Fans eine problemlose Anreise, ein schönes Spiel und eine gut gelaunte Rückkehr nach Flensburg.