ETSV Flensburg-Weiche Liga GmbH & Co. KG
Pattburger Bogen 25
24955 Harrislee
Abgang:
Vielen Dank Alejandro Aguirre!
Unser Physiotherapeut Alejandro hat uns bereits im So
Der SC Weiche Flensburg 08 hat einen Abgang zu vermelden. Mittelfeldspieler Tayfun Can verlässt mit sofortiger Wirkung den Regionalligisten. Dazu...
Am heutigen 24. Dezember ist nun Heilig Abend. Es ist Weihnachten. Bevor die Geschenke ausgepackt werden, öffnen wir das 24. und letzte Türchen...
Am heutigen 23. Dezember ist es nur noch ein Tag bis Heilig Abend. Es ist fast schon Weihnachten. Die Spannung ist zum Greifen nah. Öffnen wir diesmal...
Am heutigen 22. Dezember sind es noch zwei Tage bis Heilig Abend. Es wird immer weihnachtlicher. Die Spannung steigt ins Unermessliche. Öffnen wir...
Am heutigen 21. Dezember sind es noch drei Tage bis Heilig Abend. Es riecht schon beinahe nach Weihnachten. Die Spannung steigt. Öffnen wir diesmal...
Am heutigen 20. Dezember, vierter Advent, sind es nur noch vier Tage bis Heilig Abend. Es wird immer weihnachtlicher. Die Spannung ist zum Greifen...
Am heutigen 19. Dezember sind es noch fünf Tage bis Heilig Abend. Es wird immer weihnachtlicher. Die Spannung ist nun langsam zum Greifen nah. Öffnen...
Liebe Fans und Unterstützer des SC Weiche Flensburg 08,
„Vielen Dank“ für die Unterstützung und Treue in diesem ungewöhnlichen Jahr!
Wir...
Am heutigen 18. Dezember sind es noch sechs Tage bis Heilig Abend. Es wird immer weihnachtlicher. Die Spannung steigt. Öffnen wir diesmal also das 18....
Für Oberligist SC Weiche Flensburg 08 II ist die fußballlose Winterzeit vorbei. Mit einem hoch verdienten 6:3 (2:2)-Erfolg bei Inter Türkspor Kiel starteten die von vier Regionalliga-Spielern unterstützten Schützlinge von Thomas Seeliger erfolgreich in die Restrunde. Fazit vom SC-Coach: „Ohne überheblich sein zu wollen, hätte der Sieg noch höher ausfallen können.“
Auf dem gut bespielbaren Kunstrasen ließen sich die Gäste vom Dauerregen nicht stören. Schon in der 4. Minute besorgte Tayfun Can mit einem gefühlvoll getretenen 18-Meter-Freistoß die Führung. Nach elf Minuten erhöhte Nicholas Holtze, der in der kommenden Saison zum Liga-Konkurrenten TSB Flensburg wechseln wird, nach Rückpass von Marcel Cornils auf 2:0. In der Folgezeit hatten die Flensburger beste Möglichkeiten, die Führung auszubauen, aber sie gingen zu fahrlässig mit ihren Chancen um: Holtze (7., 8.), Can (25.) und Cornils (29., 39.) trafen nicht.
Das bestraften die Hausherren in der 31. Minute. Dem Ex-Weicher Steffen Bruhn gelang mit dem ersten Torschuss der Platzherren der Anschlusstreffer. Und es kam noch schlimmer für die Gäste, als Coskun Yamak einen Eckball zum 2:2 einköpfte. Seeliger kommentierte: „Die beiden Tore haben den Spielverlauf völlig auf den Kopf gestellt.“
Aber der SC-Coach fand in der Kabine die richtigen Worte. Seine Mannschaft startete mit viel Elan in die zweiten 45 Minuten. Marcel Cornils, der aus einer geschlossen auftretenden Gäste-Elf heraus ragte, leitete mit dem erneuten Führungstreffer (58.) den Torreigen zum deutlichen Triumph ein. Innerhalb von nur zehn Minuten machten Holtze (68.), Cornils (69.) und der ebenfalls überzeugend agierende Fabian Arndt (78.) das halbe Dutzend voll. Der dritte Treffer der Gastgeber von Driton Gashi (86.) war nur noch Ergebniskosmetik. Am Ende war Seeliger hoch zufrieden: „Insbesondere hat mir gefallen, wie meine Mannschaft den Ausgleich kurz vor der Pause weggesteckt hat und in der zweiten Halbzeit zurückgekommen ist.“
Der starke Marcel Cornils befand: „Der zweite Abschnitt der ersten Halbzeit war schon ein bisschen nachlässig und für die Moral nicht ganz so gut. Aber um so besser sind wir aus der Halbzeit gekommen. Wir haben deutlich geordneter gespielt“, sagte er. Inter gab in einem insgesamt sehr guten Oberliga-Spiel nicht auf, war aber der Flensburger Taktik – kompakt und solide in der Defensive mit schnellem Umschaltspiel in die Offensive – nicht gewachsen.
„Wir haben viel zu einfach die Gegentore bekommen. Wir waren nach vorne zu naiv, haben zu viel durchs Zentrum gespielt und dadurch dann auch, wo die Räume eng waren, Ballverluste gehabt. Der Gegner spielt halt über die schnellen Leute und hat uns gnadenlos ausgekontert. Das ist die Klasse der Flensburger Mannschaft“, analysierte Kiels Trainer Özcan Atasoy.
Bericht aus dem Flensburger Tageblatt vom 12. März 2018